Die Vereinigten Staaten bieten Kuba nach Hurrikan Melissa humanitäre Hilfe an.

Die Vereinigten Staaten haben ihre Bereitschaft erklärt, dem kubanischen Volk nach den schweren Schäden durch Hurrikan Melissa im Osten der Insel zu helfen.

Sofortige Hilfe und Koordination mit der katholischen Kirche

Das Außenministerium gab eine Erklärung zur humanitären Hilfe für Kuba und bestätigte, dass er bereit sei, sofort Hilfe zu schicken.

Die Hilfe wird sowohl direkt als auch über lokale Partner geleistet, „die sie effektiver an diejenigen verteilen können, die sie benötigen“, heißt es in der offiziellen Erklärung.

Die US-Botschaft in Havanna berichtete, dass Washington die Verteilung mit der katholischen Kirche koordiniert. 3 Mio. im Bereich der humanitären Hilfe.

Die Gelder werden den Gemeinden im Osten Kubas zugewiesen, die am stärksten vom Hurrikan Melissa betroffen sind.

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Unterstützung für das kubanische Volk

„Die Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche zielt darauf ab, dass die Hilfe die bedürftigsten Familien schnellstmöglich erreicht“, erklärte die diplomatische Vertretung. Weiter hieß es: „Unsere Gebete sind bei dem mutigen kubanischen Volk.“

Nach Angaben der US-Behörden sollen die Ressourcen auf die Deckung dringender Bedürfnisse wie Nahrung, Wasser, Unterkunft und medizinische Grundversorgung konzentriert werden.

Hurrikan Melissa hinterließ im Osten Kubas weitreichende Verwüstungen und richtete schwere Schäden an Häusern, Infrastruktur und lebenswichtigen Dienstleistungen an.

Mehrere internationale Organisationen haben ebenfalls ihre Bereitschaft zur Mitarbeit bei den Hilfsmaßnahmen bekundet.

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